| Archiv 2017 | ||
| 2. Dez. 2017 | „Winter Tour“ nach Frankfurt am Main | |
Advent, Advent, ein echtes Harmonieevent! Einen besonderen Ausflug haben wir am Samstag, dem Tag vor dem ersten Advent, unternommen: Zwar konnten auf Grund des großen Anklangs nicht alle Interessenten teilnehmen, da nach nicht einmal zwei Stunden schon fünf Mitglieder auf der Warteliste standen. Frankfurt war unser Ziel! Über die A 7 fuhren wir mit dem Bus bei herrlichem Sonnenschein durch die winterliche Rhön. Bei Eichenzell gab es eine Frühstückspause. Umweltbewusst wie die Gesellschaft Harmonie nun mal ist, gab es Kaffee aus echten Tassen, Croissants und Plätzchen zur Frühstückspause in der Nähe von Eichenzell. |
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| Pünktlich waren wir zum Einchecken am Flughafen Rhein/Main zur großen Rundfahrt über das 23 qkm große Vorfeld. Unglaublich diese imposanten Ausmaße - und ständig wird weitergebaut, wie beispielsweise das Terminal 3 auf dem ehemaligen Gelände der US-Airbase. |
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| Die Fraport AG fuhr uns dann mit dem Bus zum Schiffsanleger an den Main. Mit der Primuslinie fuhren wir entlang der Skyline der Metropole entlang bei Glühwein und Dämmerschoppen in den Sonnenuntergang zum Eisernen Steg. |
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| Weiter ging es auf den gerade eröffneten Frankfurter Weihnachtsmarkt rund um den Römer. Um 17 Uhr begann das eindrucksvolle Frankfurter Stadtgeläute. Von den Domtürmen brausten die kraftvollen Töne der "Gloriosa", die das gesamte Kirchenschiff zum Schwingen brachten, zusammen mit den festlichen Klängen aller Frankfurter Kirchen der Innenstadt. Ohne Mitgliederschwund trafen wir uns um 18 Uhr am Museumsufer zur Weiterfahrt Richtung Volkersberg. Dort wurden wir am offenen Feuer vor der neu eröffneten Klosterschenke bei 15 cm Schnee mit Glühwein auf der Terrasse empfangen. |
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| Im Lokal wurden uns Gänsebraten, Fisch und sonstige Köstlichkeiten nach Wahl zum Abendessen kredenzt. Ein Zitherspieler und eine Akkordeonspielerin inspirierte die äußerst gut gelaunte Reisegesellschaft sogar zum gemeinschaftlichen Singen von vor- weihnachtlichen Liedern. |
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| Um 21 Uhr war die Heimreise mit der üblichen "Bordverpflegung" wiederum aus ordentlichen Gläsern angesetzt. Gegen 22 Uhr ging ein wirklich gelungener Adventsausflug in Schweinfurt seinem Ende entgegen | ||
| 23. Sep. 2017 | Harmoniewanderung | |
| Mit Lust und Laune wandern und dabei Neues entdecken - wir laden Sie ein zur traditionellen Harmoniewanderung |
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| 16. Sep. 2017 | Harmonieweinfest in Reuchelheim | |
Traditionsgemäß trafen wir uns zum alljährigen Weinfest in Reuchelheim um in fröhlicher Runde unseren Harmoniewein und leckere Speisen zu genießen. |
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| Aug. 2017 | Harmonie-Dämmerschoppen | |
| 22. – 25. Juni 2017 | Sommerfahrt „Münsterland“ | |
Pünktlich um 06.15 Uhr startete der schwarze VIP-Omnibus der Fa. Kleinhenz mit unserem bewährten Busfahrer Rudi Risling gen Nordrhein-Westfalen. Kaffee und Kuchen wurden verladen, sodass die Verpflegung der 43 Teilnehmer beim Frühstückshalt in den Kasseler Bergen mit Erdbeer- und Ananasplunder, Marmorkuchen und Kokoskringel bestens gesichert war. Vielen Dank nochmals den Lieferanten von Kaffee und Teewasser in mitgebrachten Thermoskannen. |
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Die Residenzstadt Bad Arolsen im ehemaligen Fürstentum Waldeck-Pyrmont bildete den Auftakt mit einem Stadtrundgang durch die planmäßig angelegte Stadt sowie einer Führung durch das prachtvolle Barockschloss mit praktisch originaler Inneneinrichtung. |
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Mit sommerlichem Blick auf das Schloss bot die Crew des „Schlossgartens“ einen wohlschmeckenden Mittagstisch, der im luftigen Wintergarten verspeist werden konnte. |
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Das Münsterland begrüßte uns mit dem wuchtigen „Bauerndom“ in Freckenhorst, der in seinem Inneren herrliche Ruhe ausstrahlt und uns u.a. mit einem romanischen Taufstein der Sonderklasse erfreute. |
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Im Hotel „Landhaus Eggert“ trafen wir am frühen Abend ein, wer wollte, konnte einen kleinen Spaziergang durch die unberührte Natur machen oder mit dem Leihfahrrad eine kleine Runde drehen. Wenig später fanden sich alle zum Abendessen an 5 stilvoll eingedeckten Rundtischen ein und plauderten über die Ereignisse des Tages. |
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Der Freitag begann beizeiten, da wir eine weitere Strecke bis nach Isselburg an der holländischen Grenze zurückzulegen hatten. Es ging also in das Westmünsterland. Zunächst war es der Lohn unserer frühen Abfahrt, einen gemütlichen Spaziergang durch die gepflegten drei Barockgärten der Wasserburg Anholt zu unternehmen. Manche wurden dabei von den Beregnungsanlagen etwas verfolgt, so auch unser Schatzmeister mit seiner lieben Gattin. Andere zogen es ruhiger vor und genossen eine Tasse Kaffee mit Blick auf die Gartenanlagen. |
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Im Schloss waren nun Schätze der besonderen Art zu bestaunen: Gemälde holländischer und deutscher Meister (darunter Rembrandt, Cranach u.a.), Porzellane aus China und Deutschland, wertvollstes Mobiliar, Tapisserien und vieles mehr, alles -wie in Arolsen- Originale aus der jeweiligen Zeit, also absolut sehenswert und einen Umweg wert! Der einstündige geführte Rundgang verging wie im Flug und endete unten in der Schlossküche. Das Knipsen von Fotos musste unbemerkt geschehen … |
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Damit war der nächste Programmpunkt indiziert, unser herzliches Mittagsbuffet auf dem Bauernhof von Irmgard Beusing-Terhorst. Wer wollte, konnte sich im Bauernladen mit Produkten vom Hof eindecken, unter anderem gab es “grüne Eier“, die besonders schmackhaft sein sollen. Bodenständig, ehrlich und herzlich! |
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Nun folgte das weitere Nachmittagsprogramm zum Thema „Textilien“ - einem auch weiterhin wichtigen Standbein der hiesigen Industrie. Als erstes statteten wir dem Textilwerk Bocholt einen Besuch ab, wo laut ratternde historische Maschinen mit beeindruckender Geschwindigkeit strapazierfähige Stoffe herstellten. Die „Sozialräume“ gehörten ebenso zum Besichtigungsprogramm wie das Lohnbüro sowie zwei Wohnhäuser mit kleinem Gemüsegärtchen. |
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Der zweite Teil des Themas wurde in Nottuln erlebbar gemacht. Hier ging es um den Blaudruck, der uns im Einzelnen erläutert und vorgeführt wurde. |
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Nachdem der alteingesessene Familienbetrieb nicht alle Gäste auf einmal führen konnte, bestand Gelegenheit zu einem „Alternativprogramm“. Dieses konnte sich auf eine Kaffeestunde bei Apfelkuchen auf Blaudruck in der „Stiftsschänke“ beschränken, oder aber, man ging auf Entdeckungstour im angelegenen Stiftsbezirk mit seinen hübschen Bauten, allen voran Werken des berühmten Münsteraner Architekten Johann Conrad Schlaun und der hübschen Stiftskirche. |
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Der Samstagvormittag stand ganz im Zeichen der Stadt Münster. Ein Stadtrundgang bot interessante Einblicke, besonders beeindruckend der Friedenssaal (Westfälischer Friede) im historischen Rathaus, wo auch ein Kondolenzbuch für den verstorbenen Altkanzler Kohl auflag. Alternativ ließen es sich einige auf dem herrlichen Wochenmarkt am Dom gutgehen und probierten dort etwa neue holländische Matjes, Reibekuchen oder Mettendchen… |
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Das gemeinsame Mittagessen gab es „Alten Gasthaus Leve“ in der Münsteraner Innenstadt. Einige wagten sich an die vom Reiseleiter empfohlenen Münsterschen Töttchen, aber auch andere leckere westfälische bzw. norddeutsche Hausmannskost kam in den urig eingerichteten Räumlichkeiten in üppigen Portionen auf die Tische. |
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Gut gestärkt ging es am Nachmittag mit dem Omnibus hinaus auf’s Land nach Havixbeck, zum gepflegten Familiensitz „Burg Hülshoff“ der zu Droste-Hülshoff. Anette begrüßte uns leibhaftig in ihrer Schlosskapelle und wusste einiges Interessantes zu berichten, sodass der sich anschließende Rundgang durch die Wohnräume noch lebendiger gestaltete. Nach einem kurzen Spaziergang durch den herrlichen Park ging die Landpartie weiter nach Haus Rüschhaus, einem weiteren Gebäude J.C.Schlauns und Anettes Alterswohnsitz. |
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Der Sektempfang um 19.15 Uhr läutete das traditionelle Galadiner ein. |
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In gepflegtem Rahmen ließ es sich gut speisen, es wurde auch die eine oder andere Rede gehalten … |
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Am Sonntag hieß es nach gutem Frühstück schon wieder Abschied zu nehmen vom wirklich empfehlenswerten „Landhaus Eggert“. Nach dem Kofferverladen ging es als erstes nach Telgte, einem kleinen Landstädtchen – vor allem geprägt vom Katholizismus (u.a. Wallfahrten). Telgte war damit ein weiterer Baustein für das Verständnis und die Typik des Münsterlandes, nicht zuletzt auch wegen des Kornbrennereimuseums. Hier erfuhren wir, dass der Kornbrand in der Hauptsache der Tieraufzucht und der Ackerbodenverbesserung zu dienen hatte, der kleine Klare war nur das willkommene Nebenprodukt. |
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Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch des nordrhein-westfälischen Landesgestüts in Warendorf, wo wir im Rahmen eines mitreißenden und äußerst lebendigen Vortrages „aus erster Hand“ einen fundierten Einblick in die Geschichte und weltweite Bedeutung der Pferdezucht in Deutschland bekamen. |
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Der „Hemfelder Hof“ mit Bernadette Schneidewind empfing uns sodann „privatissime“ in seinen behaglichen Räumlichkeiten zu einem Münsterländer Sonntagsmittagessen, welches ganz vorzüglich mundete. Die Zeit verging wie im Flug, Frau Schneidewind stand ihren gutgelaunten Gästen Rede und Antwort… |
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Gegen 15.00 Uhr mussten wir dann den Heimweg antreten, unterwegs gab es noch einen kurzen Halt auf der Wewelsburg, der einzigen Dreiecksburg in Deutschland. |
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Unterwegs in der Rhön bot sich die Gelegenheit, unser Abendessen „aus der Hand“ mit Mettendchen, Knochenschinken und verschiedenen heißen Würstchen aus der 5-Sterne- Metzgerei Hansen aus Telgte (wurde in der Frühe auf entsprechende Bestellung frisch an unseren Bus ausgeliefert) nebst Gurken, Paprika, Brot und Wein zu verspeisen. |
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Vielen Dank an alle Teilnehmer, an unseren unermüdlichen und vorzüglichen Busfahrer Rudi Risling und alle, die zum Gelingen dieser 22. Sommerfahrt beigetragen hatten ! Die Bilder stammen von Heinz-Peter Seuferling, Sabine Humer und Christof Cramer. Merken Sie sich schon jetzt den Termin für die 23. Sommerfahrt vor. Sie führt vom 21.-24.06.2018 in das Saarland. |
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| 18. Mai 2017 | Gesundheit, Luxus, Natur und Kultur“ - Tagesfahrt nach Thüringen | |
Am 18. Mai 2017 unternahmen Mitglieder unserer Gesellschaft erneut eine Bildungsreise ins benachbarte Thüringen. |
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Der Ausflug begann mit einem opulenten Frühstück mit „Drescher-Leckereien“ nahe der Stadt Wasungen, um für die bevorstehende Führung durch die Solewelt des 200 Meter langen Gradierwerkes Bad Salzungen gerüstet zu sein. Die salzhaltige Sole rieselt über 8 Meter hohe Wände aus geschichtetem Schwarzdorn (Schlehe), und schwängert die Atemluft mit Salzaerosol, das die Kurgäste inhalieren, um Atemwegserkrankungen zu kurieren. Die gesamte Anlage mit seiner Inhalationsbreite sucht seinesgleichen in Europa. Das Zentrum der Anlage ist ein imposantes Fachwerkgebäude im Hennebergischen Stil. |
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| Eine äußerst interessante Führung durch das Uhrenmuseum und die Schauwerkstatt des 1862 gegründeten Uhrenwerkes Ruhla schloß sich an. Ausgangspunkt der Uhrenindustrie in Ruhla war die Gründung einer Metallwarenfabrik durch die Brüder Thiel. Ehemalige Weltneuheiten und die Präzision der Uhrenherstellung aus kleinsten Teilen wurden auf einer Ausstellungsfläche von 200 m² demonstriert. Wir sahen ca. 1.300 Stück Uhrenerzeugnisse und 35 typische Montage-, Regulage- und Fertigungseinrichtungen. In guten Jahren wurden im DDR-Uhrenwerk Ruhla täglich bis zu 60.000 Uhren produziert und zum Versand gebracht. |
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Am frühen Nachmittag besichtigten wir das 1131 gegründete Hauskloster der Grafen von Henneberg, das ursprünglich nur für Chorherren und ab 1175 auch für Nonnen zugelassen war. Das Prämonstratenser-Kloster ist ein Komplex mit dreischiffiger, kreuzförmiger Pfeilerbasilika. Auf dem Klostergelände stehen wunderbar restaurierte Bauernhäuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert, die alle begehbar sind und Einblicke in damalige Lebensweisen zulassen. Mit dem Mittagessen in der Gaststätte „Zum Landgrafen“ in Ruhla sowie dem Abendessen im Gasthaus „Zur Sonne“ in Schleusingen waren alle Reisenden sehr zufrieden. |
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| 6. April 2017 | Museumsführung „Blick hinter die Leinwand“ | |
| Ein Rundgang mit Christian Rehrmann durch das Museum Georg Schäfer mit besonderem Augenmerk auf Architektur, Klima, Licht und Technik. Der Besucher wird auf Details des Gebäudes aufmerksam gemacht, die bis heute wahrscheinlich seiner Betrachtung entgangen waren. Die im Frühjahr 2017 laufende Sonderausstellung zu Mies van der Rohe ergänzt die Führung und rundet das Thema ab. | ||
| 15. März 2017 | Mitgliederversammlung mit Festvortrag von Dr.-Ing. Horst Dietz, Vorsitzender des Leopoldina Akademie Freundeskreises |
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Viel Lack, viel Leder und ganz viel PS |
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Für die Mitgliederversammlung der Gesellschaft Harmonie wurden alle auf Hochglanz poliert. Natürlich nicht die Mitglieder, sondern die schönen Oldtimer im Autohaus Real in Schweinfurt. Denn dorthin hat die Gesellschaft Harmonie ihre Mitglieder und Freunde zur diesjährigen Mitgliederversammlung eingeladen. Über 100 Harmonieler sind der Einladung in das Autohausreal gefolgt, denn wer mag nicht schöne Autos. |
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Seit einem Jahr steht Dr. Schorsch Lippert nun an der Spitze der Gesellschaft Harmonie. Und nach seinem ersten Jahr konnte der neue Vorsitzende in seinem Bericht bereits auf zahlreiche Veranstaltungen zurückblicken. Da die Gesellschaft Harmonie aber nicht nur in die Vergangenheit schaut, sondern laut ihrem Motto „aus Tradition Zukunft“ eben auch in die Zukunft, informierte Dr. Schorsch Lippert die Mitglieder und Freunde der Gesellschaft über die noch anstehenden Veranstaltungen in diesem Jahr. |
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Besonders freute es den Vorsitzenden, dass er zwei Mitglieder für „50 Jahre Harmonie“ ehren konnte. Dr. Schorsch Lippert überreichte an Wilhelm Geyer und Otto G. Schäfer die Ehrenurkunden für ihre langjährige Mitgliedschaft in der Gesellschaft Harmonie. |
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Schatzmeister Dr. rer.-pol. Frank Wunderlich erläuterte in seinem Rechenschaftsbericht ausführlich die Finanzlage der Gesellschaft Harmonie. Er gab den Mitgliedern einen aktuellen Überblick über die Ein- und Ausgaben der Gesellschaft. Der Beauftragte des Förderkreises, Georg Kreiner, gab das neue Großprojekt der Gesellschaft Harmonie bekannt: ein Denkmal für die „Leopoldina“. Dieses Großprojekt soll an die Entstehung und die Bedeutung der Leopoldina als heute eine der ältesten, ununterbrochen existierenden naturwissenschaftlich-medizinischen Akademien der Welt erinnern, und soll als ein Denkmal, gestaltet vom Künstlerehepaar Metz aus Langenleiten, in ihrer Gründungsstadt Schweinfurt aufgestellt werden. |
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Aus diesem Anlass wurde auch der Festvortrag vom Vorstand der Harmonie ganz besonders ausgewählt: Dr. Ing. Horst Dietz von der Leopoldina Akademie ging in seinem Vortrag auf die Geschichte und die Aufgaben der Leopoldina als Nationale Akademie der Wissenschaften ein. |
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Guter Brauch bei den Mitgliederversammlungen der Harmonie ist das gesellige Essen am Ende der Veranstaltung. Diesmal gab es ein Buffet mit zahlreichen syrischen Spezialitäten. |
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Vielen Dank auch an Daggi Binder, maizucker.de für die Bilder. |
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| 19. Feb. 2017 | Schweinfurter Schlachtschüssel | |
Unser Vorsitzender eröffnet die traditionelle Schweinfurter Schlachtschüssel |
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Jung und alt wartet bestens vorbereitet und harmonisch gekleidet auf die Leckerbissen |
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Gute Laune und strahlende Gesichter gehören dazu |
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Zum Abschluß das Faschingsmotto unseres Vorsitzenden |
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| 4. Feb. 2017 | Workshop „Sicheres Auftreten und Körpersprache“ im Theater Schloß Maßbach | |
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Mit Hummel-Kostüm in den Pferdestall - ein Bericht von Andrea Meinert Was für ein kurzweiliger und lustiger Tag! Am 4. Februar trafen sich 12 Harmoniemitglieder zum erstmalig ausgerichteten Workshop "Körpersprache und Nonverbale Kommunikation" im TiP (Theater im Pferdestall, Kleinbühne des Theaters Schloss Maßbach). Nach einer lockeren Vorstellungsrunde, bei der wir jeweils drei Begriffe verwenden sollten, um zu beschreiben, wer wir sind und was uns ausmacht, führte uns Julia Kren, eine staatlich geprüfte Theaterpädagogin, mit jugendlichem Esprit in die Grundlagen der Kommunikation und Körperhaltung ein. Der richtige Stand bei Präsentationen, das Weichmachen der Stimme mit einem imaginären Lutschbonbon, das Finden seiner individuellen Stimmlage mithilfe eines fiktiven Hummel-Kostüms, dessen Reißverschluss mit abnehmender Vibration der Lippen geöffnet wurde, oder das Bewegen im Raum in verschiedenen Rhythmen ließen die Teilnehmer sich ihrer Wirkung auf andere förmlich spüren. Die sofort entstandene Gruppendynamik und der damit verbundene Teambildungsprozess war hier nur einer der positiven Nebeneffekte. Nach einem deftigen Mittagessen im Schloss ging es dann frisch gestärkt weiter: wer erzählt seine Geschichte am Überzeugendsten und wer lügt? Welches sind bewusste oder unbewusste Gesten und wie können diese gesteuert werden? Wie entwickelt sich unsere Wahrnehmung auch mit geschlossenen Augen? Wie wirken und fühlen wir im "Unter- bzw. Oberstatus"? Wie bekommt man Ruhe in die Bewegung? Das Gelernte wurde dann innerhalb eines kleinen Theaterstücks in verschiedenen Varianten aufgeführt. Auch innerhalb dieser Versionen können schon kleine Änderungen zu einem komplett anderen Ausgang führen. Und wenn Sie demnächst auf Harmoniemitglieder treffen, die in die Hände klatschen und dann mit ausgestrecktem Arm ein " hey!" an den Gegenüber richten, dann werden Sie das nur verstehen, wenn Sie sich zum nächsten Workshop anmelden - eine Fortführung dieser Veranstaltung wurde einstimmig bejaht. Die Teilnehmerstimmen gingen von "Wir haben viel gelacht!" über "Toll war, dass wir ohne Hemmungen sofort losgelegt haben!", "Man muss sich nicht schämen", "Ich bin total geflashed!" bis hin zu "ich habe neue Freunde gefunden". |
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| 28. Jan. 2017 | Harmonieball 2017 | |
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| 22. Jan. 2017 | Faschingssitzung der „Schwarzen Elf“ | |
| Nutzen Sie die Gelegenheit und kommen Sie zur Prunksitzung der „Schwarzen Elf“ unter dem Motto „Hauptsach g’scheit neigeleucht“ | ||