| Archiv 2005 |
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10. Dez. 2005
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Adventskonzert in Bad Brückenau |
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Am Samstag Nachmittag des 10.12.2005,
kurz nach 16 Uhr, setzte sich bei Peter und Paul am Hochfeld in
Schweinfurt ein mit 53 Harmoniemitgliedern bzw. deren Partnern/Innen
sowie mit reichlich weihnachtlichem Gebäck und unzähligen Flaschen
HARMONIE-Wein voll beladener Omnibus mit Ziel Bad Brückenau, durchaus
etwas schwerfällig, in die untergehende Sonne hinein in Bewegung. Der
1.Vorsitzende, Herr Kreiner, vermochte es, in seiner Begrüßungsansprache
durch eine bildhafte Würdigung des Naturschauspiels eines grandiosen
Sonnenuntergangs die schon latent vorhandene gute Stimmung der
Mitreisenden in eine festliche Hochstimmung mit gespannter
Erwartungshaltung zu verwandeln. Die Hochstimmung steigerte sich noch
dank der Teilnahme des Ehrenvositzenden unserer HARMONIE, Herrn German
Cramer mit Gattin, des allfällig treuen Ehrenmitgliedes, Frau Elisabeth
Haas, sowie des Seniormitgliedes der Veranstaltung, Herrn Karl Schmitt
mit Gattin, sämtlich eigens begrüßt von Herrn Kreiner und freudig
beklatscht von den Teilnehmern.

Die Gesellschaft erreichte gegen 17 h 15 das Bayerische
Staatsbad Brückenau, wo sie von dem weihnachtlich eingedeckten
Kuppelsaal des Hotels DORINT, einem nach Plänen des großen Münchener
Architekten Max Lippmann 1906 angebauten Jugendstilsaal zum Dinner
erwartet wurde.
Hier traf man sich auch mit dem privat mit eigenem PKW
angereisten Ehepaar Sieverdingbeck, auf das die festliche
Hochgestimmtheit der Busgesellschaft offensichtlich auf telepathischem
Wege übertragen worden war. Eine liebenswürdige Crew des DORINT
verwöhnte die Gesellschaft anschließend mit einem sehr gelungenen,
schmackhaften Menue. Es war dies der erste Höhepunkt der Veranstaltung.
Es gab: Fränkische Mostsuppe mit Croutons, Hirschragout mit Broccoli und
Semmelkloß oder Entenbraten mit halbseidenem Kloß und Rotkohl oder
Rinderroulade mit Wirsinggemüse und gebackenen Nudeln, als Dessert
Lebkuchenparfait auf Zimtzwetschgen. Insbesondere diejenigen, die sich
für die Ente als Hauptgang entschieden hatten, zeigten sich begeistert
ob der Qualität des Geflügels und seiner Zubereitung. Nach dem Dessert
hatte der Organisator des Abends, Herr Dr.Witte,größte Mühe, die
Teilnehmer aus dem Nachgenuß des Weihnachtsmenues herauszuheben und sie
mit einigen Sätzen auf das anstehende Konzertprogramm, den 2.Höhepunkt
des Abends, vorzubereiten. Herrn Kreiner gelang dies erst mit einer
gedankenreichen Weihnachtsansprache und der Präsentation eines neuen
Verkaufsproduktes der Gesellschaft Harmonie, nämlich eines Poloshirts
mit HARMONIE-Monogramm. Als Chief-Top-Model
assistierte bei der Anprobe Frau Elisabeth Haas, die bei den HARMONIE-Damen pure Begehrlichkeit weckte.
Nach all dem Guten und Schönen wandelte die Gesellschaft
durch den weihnachtlich illuminierten Kurpark in den
König-Ludwig-I-Saal, um ein Konzert der Parnassi Musici, eines
Spezialistenensembles des Bayerischen Staatsorchesters Bad Brückenau für
Alte Musik zu genießen. Das Ensemble bestand aus 2 Violinen, Cello und
Cembalo, es brachte ausschließlich Musik des Barocks aus dem 17. und 18.
Jahrhundert zu Gehör, die großenteils von fränkischen Meistern
komponiert worden war. So spielten die Parnassi Musici Sonaten des
Würzburger fürst- bischöflichen Hofcompositeurs Philipp Friedrich
Buchner (sehr ernst, zum Teil fast düster, die Zeit des 30jährigen
Krieges war spürbar), sodann Sonaten des Nürnbergers Joh.Philipp Krieger
aus dem Jahr 1688 (schon wieder tänzerisch und lebensfroh), danach eine
Partia (Sonata) des großen Johann Pachelbel aus Nürnberg (sehr
kunstvoll, hoch virtuos, insbesondere in der abschließenden Ciacona ein
irrwitziges Tempo). Nach der Pause dann eine Cellosonate des am
fürstbischöflichen Hof in Würzburg und bei den Schönborns in Wiesentheid
wirkenden Giovanni Benedetto Platti (eine große Leistung des Cellisten
der Gruppe, die den galanten Stil des 18.Jahrhunderts vorausahnen ließ).
Und schließlich eine Sonate von Georg Philipp Telemann für 2 Violinen
allein (sehr streng kontrapunktisch komponiert, deshalb für den Hörer
recht anstrengend), zum Abschluß dann eine Sonate für 2 Violinen und Bc
von Joh.Seb.Bach und als Zugabe die Aria aus den Goldberg-Variationen,
die die unerreichte Meisterschaft und Größe Bachs als Vollender der
abendländischen Musik deutlich machten. Ein großer Abend in dem
wunderschönen Ambiente des König-Ludwig-I-Saales, den der Namensgeber im
historisierenden Stil der italienischen Renaissance um 1830 errichten
ließ.
Während der Heimfahrt mit dem Bus konnten die Teilnehmer bei
HARMONIE-Wein und Lebkuchen die Höhepunkte des Abends Revue passieren
lassen. Gegen 23 Uhr traf die Reisegesellschaft wieder wohlbehalten in
Schweinfurt ein.
Zum Abschluß möchte der Verfasser dieser Zeilen und
Organisator der Veranstaltung noch ein Dankeschön zwei Teilnehmern
sagen, die ganz spontan, aus reichem Bildungsfundus schöpfend,
Bedeutendes zum Gelingen beigetragen haben. Als Erstes ist daran zu
erinnern, welch herrlich komische Anekdoten unser aller liebe Frau Jastrow
über König Ludwig I und seine berüchtigte Lola Montez zum Besten
gegeben hat. Ihre Schilderung des Meißener-Porzellan-Fensterwurfs und
des folgenden Peitschenhiebeganges der Montez wird uns allen
unvergeßlich bleiben. Und schließlich ist unser lb. Conbeirat Dr.
Hans-Georg Leimbach hervorzuheben. Er entdeckte nämlich im
ursprünglichen Eingangsbereich des Konzertsaales eine kupferne Tafel mit
der Jahreszahl MVCCCXXVII, also 1827! Da hat doch der Bayernkönig
tatsächlich des juristischen Geburtsjahres des Gesellschaft HARMONIE e.V. gedacht! Dr.Leimbach sei ganz herzlich gedankt für die zusätzliche Rechtfertigung der vorstehend geschilderten Excursion.
Meine sehr verehrten Damen, meine Herren,
was haben Lola Montez und König Ludwig I. von Bayern mit der
Gesellschaft HARMONIE gemeinsam? Einiges! Immerhin: Die tolle Lola,
femme scandaleuse, im Königreich Bayern des 19. Jahrhunderts, und König
Ludwig I., Bauherr der wichtigsten historischen Gebäude des Staatsbades
Brückenau, haben auch unterhaltsame Stunden in Bad Brückenau verbracht.
Sicherlich in einer etwas anderen Erwartungshaltung. Dennoch, auch wir
wollen uns nun im nördlichsten Bad Bayerns treffen, zur
Jahresschlußveranstaltung der Gesellschaft HARMONIE.
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12. Nov. 2005
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Lesung von Paul Maar im Schloss Obertheres |
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Geschichten an einem Winterabend

Draußen war es schon kalt und
dunkel, als uns das Schloss Obertheres mit Lichtern den Weg ins
Kaminzimmer wies. Dort erwarteten uns prasselndes Kaminfeuer, festlich
gedeckte Tische, Kerzenschein und italienisch Lebensart. Kaum waren der
erste Wein der Cantina Chicco und eine Steinpilz-Bruschetta aufgetragen,
traf auch schon Paul Maar ein. Er verbrachte in Obertheres seine
Kindheit und hat daher ein besonderes Verhältnis zu dem
Veranstaltungsort. Er erzählte kurzweilig aus seinem Leben, um dann aus
zwei Werken zu lesen: aus „Wer ist der Größte?“, einem bezaubernden
Bilderbuch und aus seinem neuesten Werk „Der verborgene Schatz“, einer
Geschichte aus dem Orient, deren Weisheit auch oder gerade für
Erwachsene Gültigkeit hat. Die Rückert-Buchhandlung war mit einem
Büchertisch vertreten, von dem Paul Maars Bücher gekauft werden konnten,
eine Gelegenheit die viele nutzten, zumal Paul Maar im Anschluss an die
Lesung geduldig signierte.

Nach einer Stunde Lesung widmeten
wir uns alle den hervorragenden Weinen aus dem Weingut Cantina Chicco,
die uns der Winzer selbst vorstellte, fachkundig gedolmetscht von Gräfin
von Beust-Lutti. Die Weine stammen aus dem Gebiet Roero im Piemont und
sind erlesene Vertreter so renommierter Rebsorten wie Nebbiolo, Barbera
d’Alba und Arneis. Begleitet wurden die Weine von piemontesichen
Köstlichkeiten. Zufrieden, satt und beschwingt traten wir gegen 22 Uhr
den Heimweg an. Die Vinothek „Vino e Camino“ empfiehlt sich für einen
Kurzurlaub in Italien, nur 20km von Schweinfurt entfernt.










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28. Okt. 2005
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Besichtigung der Brauerei Roth |
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Auf den Spuren von Hopfen und Malz
Als der Besuch der Brauerei Roth
den Mitgliedern der Harmonie angekündigt war, war in kürzester Zeit die
maximale Teilnehmerzahl von 50 Personen überschritten und auf 65
Wissens-durstige gestiegen. Herr Borst, der Inhaber der Brauerei Roth
hat flexibel reagiert und kurzerhand zwei Gruppen gebildet, so dass alle
Interessierten dabei sein konnten.
Im großen Hof der Brauerei wurden
wir vom Braumeister herzlich begrüßt. In groben Umrissen wurden die
Vergangenheit der Firma und die moderne Philosophie einer der ältesten
Schweinfurter Brauereien vom sehr engagierten Braumeister erklärt.
Von der modernen Fass und
Flaschenabfüllerei ging es in die tiefen Keller. Dass Hygiene und
Sauberkeit gerade bei dem köstlichen Gerstensaft äußerst wichtig sind,
konnten wir sehen und hören.
Nach etwa einer guten Stunde der
Führung und Informationen konnten wir nur erahnen, was es mit dem
„Reinheitsgebot“ des Schweinfurter Roth Bieres so alles auf sich hat.
Jetzt ging es zum gemütlichen Teil in die zünftige Brauereistube, in der
Herr und Frau Borst uns als ihre Gäste willkommen hießen. Mit einem
schmackhaften Imbiss und den verschiedenen Bieren der Brauerei Roth ging
gegen 22 Uhr ein stimmungsvoller und informativer Abend zu Ende.
Wir danken Herrn und Frau Borst für ihre Gastfreundschaft!!
Zum Schluss erklingt ein „Hopfen und Malz, Gott erhalt’s!“ |
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8. Okt. 2005
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Entdeckungsreise im Weltkulturerbe Bamberg |
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Wir laden Sie ein, Bambergs
Stil und Charakter, bedeutende Baudenkmäler, Kunstwerke und
liebenswerte Details zu entdecken, im Rahmen des Rundgangs „Faszination
Weltkulturerbe“. Frau Dr. Jutta Oberndorfer hat sich etwas Besonderes
ausgedacht |
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24. Sept. 2005
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Traditionelle Harmoniewanderung |
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Wir wollen erneut
verborgene Kostbarkeiten unserer fränkischen Heimat gemeinsam erwandern.
Diesen „Einkehrtag“ für Leib, Seele und Geist gestaltet das Ehepaar
Eva-Maria und Dr. Hans Friedel Ott










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11. Aug. 2005
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Dämmerschoppen im Hammer’schen Gärtle |
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Diese Veranstaltung hat Tradition! Auch bei schlechtem Wetter wird geschöppelt, dann halt in der Gaststätte |
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17. Juli 2005
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„Rad-Tour d’Harmonie“ |
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wir möchten Sie heute zum
traditionellen Radausflug der Gesellschaft Harmonie einladen. Auch
dieses Mal wurde eine ganz besondere Route ausgewählt.
Nachdem wir im vergangenen Jahr per
Fahrrad die Sehenswürdigkeiten des Werntals erkundet hatten, führt uns
die diesjährige Radtour in für Schweinfurter bekanntere Gefilde – ins
Saaletal. Am 17. Juli radeln wir vom Biedermeier-Kurstädtchen Bad
Bocklet über das mondäne Bad Kissingen bis Hammelburg, der Keimzelle des
bayerischen Weinbaus. Im idyllischen Ortsteil Morlesau wollen wir den
Tag bei einem Grillfest im Garten des Hotel-Gasthofs Nöth beschließen.
Folgendes Programm ist vorgesehen:
9.30 Uhr: Verladen vor dem Tor 2 der
FAG Kugelfischer AG & Co. oHG
Georg-Schäfer-Straße 30 (Parkplätze vorhanden)
10.00 Uhr: Abfahrt nach Bad Bocklet
10.45 Uhr: Ankunft und Ausladen
11.00 Uhr: Start an der Stahl-Quelle
ca. 12.15 Uhr: Mittags-Einkehr im Restaurant des
Golfclubs in Bad Kissingen,
der Wirt bereitet uns einen italienischen Brunch vor!
13.45 Uhr: Weiterfahrt nach Hammelburg, dort Stärkung
nach Art der Harmonie
gegen 17 Uhr: Eintreffen in Morlesau,
Grillfest im Nöthschen Garten
ca. 19.30 Uhr: Verladung und Rückfahrt mit dem Bus
nach Schweinfurt
Kurzfristige Änderungen aufgrund der Witterungsverhältnisse sind möglich! Die Tour findet auf jeden Fall statt.
Ich hoffe, Ihnen sagt das Programm
zu, und wir sehen uns am 17.Juli zur diesjährigen Tour d’Harmonie. Für
die Bus-Fahrt und die Harmonie-üblichen Stärkungen erheben wir 12 Euro
pro Person. Grill-Pauschale und Brunch zahlen Sie vor Ort.
Noch eine Anmerkung: Die Tour ist für Jedermann geeignet. Die Gesamtstrecke beträgt knapp 40 km. |
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29. Juni 2005
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Kräuterfahrt in das „Mainfränkische Apothekergärtchen“ |
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unser Sommerausflug führte
uns in Schweinfurts nähere Umgebung, nach Schwebheim, in das
„Mainfränkische Apothekergärtchen“. Dort haben wir die warme Jahreszeit
mit allen Sinnen erfahren: wir rochen würzige Kräuter, betrachteten und
erfühlten sie auf den Feldern und schmeckten, wie köstlich man sie
zubereiten kann.
Unter fachkundiger Führung von
Bürgermeister Fischer fuhren wir mit dem Bus in die Schwebheimer Flure,
wo wir in ca. 1 Stunde alles über die heimischen Kräuter, ihren Anbau
und ihre Heilwirkung erfuhren.
Anschließend nahm Herr Fischer uns
zu sich mit nach Hause, wo wir den über Schwebheims Grenzen berühmten
Bauerngarten in voller Blüte erlebten. Diese Pracht bildete den Rahmen
für ein Abendessen, das ganz unter dem Motto „Kräuter“ steht. |
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21. Mai 2005
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Fahrt zum Römerkastell Saalburg (Bad Homburg) |
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Mit dem Besuch der Saalburg, dem
einzigen wieder aufgebauten Römerkastell weltweit, erschloss sich den
mehr als 30 Teilnehmern ein anschauliches und lebendiges Bild von der
Geschichte, Kultur und Lebensart einer Epoche, die nahezu 2.000 Jahre
zurückliegt.
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Archäologische Funde, rekonstruierte
Bereiche (z. B. das Contuberium, in dem acht Soldaten auf engstem Raum
wohnten), Inszenierungen und Modelle erzählten vom Leben der Soldaten
und der Bewohner des Dorfes vor den Toren des Kastells.
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Ein besonderes Erlebnis war das Schießen mit Pfeil und Bogen, das jeder ausprobieren konnte.
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Wir hatten unter uns einen römischen Senator mit Frau und Kind und einen Auxiliarsoldaten in voller (schwerer) Ausrüstung.
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Erfreulich ist die Entscheidung der UNESCO, den Limes mit seinen Kastellen in die Weltkulturerbe-Liste aufzunehmen.
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11. Mai 2005
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Ausstellung von Prof. Peter Wörfel
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Der Künstler begleitete uns
beim Gang durch ihre Ausstellung im Rathaus. Wir erlebten einen sehr
geselligen Ausklang im „Castello“ danach mit dem Ehepaar Wörfel |
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23. April 2005
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Auto- und Technikmuseum Sinsheim
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Am Samstag, den 23. April
2005 fuhr die Harmonie ins Auto- und Technikmuseum Sinsheim. Nach einem
Zwischenstopp mit Kaffee und Gebäck trafen wir gestärkt im Museum ein,
wo die ausgestellten Fahr- und Flugzeuge uns stark beeindruckten. Wann
kann man schon einmal in eine Concorde einsteigen? Nach einer erholsamen
Mittagspause machten wir uns auf den Weg zur Deutschen Greifenwarte auf
Burg Guttenberg nahe Neckarsulm. Es ist unglaublich beeindruckend, wenn
ein Adler wie schwerelos knapp über unseren Köpfen seine Kreise zieht.
Das gemütliche Abendessen im
Amtsstüble in Mosbach beendete einen abwechslungs- und erlebnisreichen
Tag mit der Gesellschaft Harmonie. |
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15. März 2005
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Ordentliche Mitgliederversammlung
der Gesellschaft Harmonie
in der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt
in Schweinfurt, Ignaz-Schön-Straße 11.
Zeitpunkt: Dienstag, 15. 03. 2005, 18.00 Uhr |
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5. März 2005
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Auf den Spuren mittelalterlichen Weinbaus und detektivischen Spürsinns |
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Kloster Eberbach, ein
ehemaliger Sitz des Zisterzienserordens, liegt im malerischen Rheingau
und ist das größte mittelalterliche Baudenkmal Hessens. Heute beherbergt
es ein Hessisches Staatsweingut. Zu filmisches Ehren kam es als Drehort
für den Klosterkrimi „Der Name der Rose“ mit Sean Connery. Diese doch
sehr unterschiedichen Aspekten des Ortes haben wir bei unserer Fahrt am
5. März gewürdigt.
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Bei der Führung, die als
Schlenderweinprobe angelegt war, erlebten wir „am eigenen Leib“ die hohe
Qualität der Rheingauer Weine und wie entbehrungsreich das Leben der
Mönche bei Minusgraden in den Klostermauern war. Gregorianische Gesänge,
vorgetragen von einem hochklassigen Quartett in den erhabenen Mauern
der romanischen Basilika geleiteten uns zum leckeren Abendessen in der
gemütlichen, warmen Klosterschänke.
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Mit Riesling und kleinen Häppchen an Bord erreichten wir nach einem erlebnisreichen Tag Schweinfurt.
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6. Feb. 2005
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Die traditionelle Harmonie-Schlachtschüssel im Schützenhaus am Hainig |
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Diesmal traf man sich in
neuer Umgebung zu der altbekannten Schlachtschüssel: das Schützenhaus am
Hainig bot einen zünftigen Rahmen für ca. 100 gut aufgelegte, teilweise
kostümierte Harmonieler, die begeistert dem lecker zubereiteten Schwein
von Metzgermeister Geeb zusprachen und anschließend ihr Tanzbein zu den
bewährten Klängen der Seniorenband schwangen.
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29. Januar 2005
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Harmonieball 2005 - Musketiere stürmen den Harmonieball |
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Die Gesellschaft Harmonie
Schweinfurt lud zu ihrem traditionellen Ball im Kongresszentrum auf der
Maininsel und über 300 Gäste tanzten beschwingt zu den Klängen der
Spitzenband „Take Five“ bis in den frühen Morgen. In einer Pause
begeisterten drei Fechter aus dem Olympiastützpunkt Tauberbischofsheim
mit einer hochklassigen Kampfszene a la D’Artagnan und seinen Freunden:
sie wirbelten übers Parkett, die Degen trafen metallisch aufeinander,
selbst über Tische ging die Jagd. Das Publikum war begeistert und konnte
die hohe sportliche Leistung, die hinter einer solchen Nummer steckt,
erkennen und schätzen.
Die Aufforderung zum Tanz erhielten
die Gäste diesmal von den Schweinfurter Stadtpfeifern von der Schwarzen
Elf, die gleich zu Beginn mit Trommelwirbel und Pfeifen einheizten.
Später am Abend gab das Prinzenpaar der EsKaGe, ihre Hoheiten Prinzessin
Stefanie I. und Prinz Thomas I. eine Stippvisite. Ein gelungener Ball,
der zehnte unter der Führung vom Vorsitzenden Georg Kreiner, und auch
diesmal war es wieder ein voller Erfolg. |
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16. Januar 2005
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Besuch der Prunksitzung der „Schwarzen Elf“ |
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Unter dem Motto „Es wird
scho’ widder wern“ unterhielt uns die Truppe von der Schwarzen Elf am
Sonntag, den 16. Januar ganz hervorragend.
Gerd Lampert organisierte uns - wie jedes Jahr – zentrale Plätze mit bestem Blick auf die Bühne. |
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